Das Leben hier ist seltsam. Es kommt mir so unwirklich vor, dass in vier Tagen Weihnachten sein soll. Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich glaub nur den Ferienbeginn und meine Wunschliste im Kopf. Dieses Jahr denke ich derzeit mehr darüber nach, was ich in mein blog schreiben soll. O tempora, o mores. *g*
Anscheinend ist Weihnachten die Zeit, in der das Heimweh am Stärksten zum Ausdruck kommt. Meinen viele ehemalige backpacker. Robyn beruhigte mich und meinte, sie habe das damals immer recht gut überstanden. Ich glaube, ich werde gar nicht realisieren, dass Weihnachten ist. Da steht dann halt ein Baum in der Mitte vom Zimmer rum, aber der soll wohl nur die Mitte des Sommers symbolisieren. Vielleicht…
Heute war wieder eine Menge Karl May angesagt, durfte zwischendurch das Hauspersonal (zwei Raumpflegerinnen und zwei Besitztumspflegearchitekten (oder auch Rasenmäher)). Sehr nette Leute, vor allem die beiden cleaning Mädels. Haben hier alles super sauber gemacht, meine Klamotten zusammen gelegt (hab sie extra ganz ordentlich aufgehängt, aber das half nichts…) und mir fröhliche Weihnachten gewünscht. Wie die Leute in der Post auch, die ich des Nachmittags kennen lernen durfte. Robyn hat nämlich ihre Weihnachtskarten losgeschickt. Zwei Tage nach mir. *hehehe*
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