Auch wenn einem Surfer’s Paradise auf den ersten Blick ziemlich hektisch vorkommen mag, mit den Riesenwolkenkratzern, dicken Jachten und noblen Schlitten, eigentlich ist es hier ganz relaxed. Man braucht gut Geld, um hier zu leben, schließlich ist die ganze Stadt auf Sand gebaut, der auf eine einstmalige Moorlandschaft geschüttet wurde, und nun schippern hier die edelsten Boote den Hafen entlang, manch einer hat einen Hubschrauber im Garten stehen und für die blitzblanken Straßen zahlt die Stadt. Mit Steuergeldern, die hier anscheinend etwas höher als gewöhnlich ausfallen, so der Kommentar von Christine, meiner hiesigen Gastmama.
Nick und ich haben heute so viel wie möglich wenig getan, also aufgestanden, gefrühstückt, an den Strand gefahren, gechillt, gebodyboarded und wieder gechillt. Zwischendurch war dann mal Arbeit angesagt: Wir haben versucht, einen Eisbecher leer zu essen. War leider nicht möglich. Ich hab mich duchgebissen und war nach ner knappen Stunde fertig, Nick hat nach einer halben aufgegeben und die Hälfte weggeworfen. Hammerhart, so ein Eis. *g*
Am Abend dann heimgebraust, lecker gemahlzeitet und ab ins Bett. Die Sonne schlaucht hier unglaublich! Auch wenn ich ja meist im Schatten liege...
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