Um 6am hiess es aufstehen, damit mich Dietmar in die Stadt zum Bahnhof bringen konnte. Ein liebes "Auf Wiedersehen", mal schauen, wann ich wieder herkomme. Dietmar jedenfalls meinte, ich habe die schoensten Orte von Melbourne's Umgebung noch nicht einmal gestreift, und da hat er wohl recht. Drum komme ich ja wieder...
Die Maedels erwarteten mich tatsaechlich am Bahnhof einer filmreifen Goldgraebercity. Supercool, die alten Haeuser, sah tatsaechlich aus wie in den Westernstreifen, die man so kennt. Cool. Aber Zeit zum Fotos machen blieb nicht, ab in den Van und runter zur Great Ocean Road.
Der Van laeuft supergeil, haben sogar ein Zigarettenanzuenderladegeraetsadapter fuer die Digicam und das Haendy drin. Was will man eigentlich mehr?
Schliesslich errreichten wir die Strasse, die einige hundert Kilometer am Ozean entlang verlaeuft, um mich ueberkam der totale Endorphin-flash! SO WAS VON GENIAL! Hat man selten gesehen.
Als wir eine schicke beach erreichten, haben wir mal spontan angehalten, fest gestellt, dass da eine Dusche neben den Toiletten war und beschlossen, dort zu uebernachten. Zur Feier des Tages gingen wir dicke bodysurfen und bauten eine gigantische Sandburg, die eigentlich so gross werden sollte wie wir selbst, aber nach etwas mehr als der Haelfte gaben wir dann erschoepft auf und huepften lieber ien wenig darauf herum.
Abends beleuchteten dann ein paar Taschenlampen die Spielkarten, mit denen wir nach einigen Pokerrunden uns schliesslich im Skat battleten. Herrlich.
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