Aufstehen. Frühstücken. Arbeiten. So könnte es manch einem ergehen. Mir nicht. Das ist alles viel gechillter, muss ja schließlich erst mal deutsche Nachrichten schauen und erfahren, dass der Euro nun also die wichtigste Handelswährung weltweit ist. Löblich, löblich.
Anschließend geht’s an den Job: Fische schleifen, mit einem Sandpuster. Eigentlich relativ lustig, auch wenn mir das der Bodo nicht glaubt. Man hält halt mit einer Art Pistole die ganze Zeit auf so Fische drauf und bläst den ganzen Dreck von ihnen runter. Das einzig unangenehme dabei ist, man verbiegt sich den Rücken...
Egal, jede Anstellung hat Nachteile, aber der Vorteil hieran ist, dass der Arbeitstag nach fünf Stunden endet. Und die steht man easy durch. Zwischendrin gibt’s auch immer wieder Pausen, in denen uns Robyn mit feinstem Futter versorgt, und anschließend ist immer noch genug Zeit, die Pferde zu füttern, die Kängurus zu streicheln oder den 19. Hopman Cup zu gucken. Ist ein Tennisturnier in Perth. Tennis ist toll.
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