Erinnert ihr euch noch, als ich hier ankam, umd zwei Kookaburrahs retten musste? Jaja, das waren Zeiten. Inzwischen sind die Viecher auf das Dreifache ihrer damaligen Größe angeschwollen, und die eine ist flügge geworden. Immerzu im Käfig rumgezappelt hat sie, und in den letzten Tagen auch noch das Futter verschmäht. Nun, bevor sie sich zu Tode hungert, beschlossen wir kurzerhand, se frei zu lassen. Sehr klasse Entscheidung: Nach gerade mal 20 Minuten wurde „Kuki“ von zwei Zieheltern aufgenommen und flog mit ihnen von dannen. Ach ja, wieder eine gute Tat getan, nicht?
Der Bruder ist nun allerdings etwas einsam, traut sich noch nicht aus dem Nest heraus aber frisst dafür wie ein Scheunendrescher. Unglaublich.
Nebenbei ging das Sandschleifen weiter, das gute Essen von Robyn blieb auch nicht aus und der Hopman Cup geht seinem Finale zu...
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